Als Eltern ist es unser größter Wunsch, unseren Kindern eine sichere und erfolgreiche Zukunft zu ermöglichen. Doch in einer unsicheren und volatilen Welt können unvorhergesehne finanzielle Herausforderungen unsere Pläne durchkreuzen. Genau deshalb ist es so wichtig, sich frühzeitig mit der Familienvorsorge auseinanderzusetzen.
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Wir verstehen die Herausforderungen, Beruf und Familienleben mit regulären Arbeitszeiten zu vereinbaren. Deshalb sind wir zu Ihrer Bequemlichkeit auch bis 21 Uhr erreichbar.
Ihr müsst für unsere Beratung nicht mal das Haus verlassen und könnt den Termin ganz entspannt von der Couch wahrnehmen.
Die Familienvorsorge sollte verschiedene Bereiche abdecken, darunter finanzielle Absicherung, Versicherungen, Vorsorgeverträge, rechtliche Aspekte wie sowie die Planung für den Ruhestand.
Eine Möglichkeit, für die finanzielle Zukunft Ihrer Kinder vorzusorgen, ist der Abschluss von Vorsorgeverträgen wie einer Ausbildungsversicherung oder einem Sparplan. Diese helfen dabei, Geld für die Bildung und Ausbildung Ihrer Kinder anzusparen.
Tod und Krankheit sind oft Tabuthemen, die viele Menschen lieber verdrängen. Doch wenn erst ein neuer Lebensabschnitt die Familie bereichert, wird den Eltern schnell klar, welch große Verantwortung sie nun tragen. In den ersten Jahren ist es nahezu unmöglich, dass beide Partner in Vollzeit arbeiten, ihre Karrieren vorantreiben und gleichzeitig ein Kind „nebenbei“ aufziehen. Die meisten Eltern empfinden es als Privileg, sich selbst um den Nachwuchs zu kümmern. Zudem lassen sich Vollzeitarbeit und die bestehenden Betreuungsangebote oft schwer vereinbaren, und bei mehr als einem Kind ist die Doppelbelastung kaum zu bewältigen.
So ergibt sich meist folgende Konstellation: Der besserverdienende Part arbeitet weiterhin in Vollzeit, während der andere Partner sich für eine gewisse Zeit den Kindern und dem Haushalt widmet und maximal in Teilzeit oder über einen Minijob etwas dazuverdient. Diese Praxis hat sich bewährt, denn sie gewährleistet eine liebevolle Betreuung der Kinder, eine gerechte Verteilung der Belastungen und ausreichend Zeit für die kleine Familie.
Jedoch kann dieses Modell schnell zur Armutsfalle werden, wenn ein Elternteil plötzlich verstirbt oder aus gesundheitlichen Gründen seinen Verpflichtungen nicht mehr nachkommen kann. Und obwohl beide Fälle in jungen Jahren selten eintreten, stellen sie dennoch keine absolute Ausnahme dar. Immerhin sind etwa 20% aller Bezieher einer Erwerbsminderungsrente jünger als 50 Jahre. Zusätzlich verloren allein im Jahr 2019 mehr als 15.000 Menschen im Alter zwischen 20 und 45 Jahren ihr Leben.
Diese traurige Realität verdeutlicht, wie wichtig es ist, dass Familien rechtzeitig finanziell vorsorgen und Absicherungsmaßnahmen treffen. Der Schutz vor existenziellen Risiken wie Krankheit und Tod sollte frühzeitig in Betracht gezogen werden, um auch in schweren Zeiten die nötige Sicherheit und Unterstützung zu gewährleisten.